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Reisebericht

Mittwoch den 27.09.2006: Texel - Stavoren

Wetter: Wind aus südost, Windstärke 3, sonnig/bewölkt 17 - 20 °C

Fahrzeit: 7 Stunden

Sonnenaufgang in Texel

Einfach schön.

Aus jeder Perspektive.
Mit zunehmender Routine werden die Segel gehisst,... ,.
...gerafft....
... und Wenden gefahren.

anstrengend muss es aber immer noch sein. Selbst die Seevögel haben Pausenplätze.

Von Texel geht es über das Wattenmeer (vom Watt haben wir leider nichts gesehen) bei bestem Segelwetter zurück ins Ijsselmeer.
   

Zur Stärkung wird dann schon mal ein Kuchen mit dem Fleischermesser geteilt.

 

Nicht alle ruhen oder essen. Severina steuert sicher das Schiff.

 

 

Auch auf dem Ijsselmeer gibt es Baustellen (Gasleitung) wie im Straßenverkehr. Hier muss man um die gelben Tonnen herumsegeln.

 

Frisch gestärkt wird nach dem Meerwasserbesuch das Deck geschrubbt und vom Salz befreit.

.

Nicht nur das Deck, auch der Lehrer wurde nach einer ausgiebigen Wasserschlacht "gereinigt".
Kurz vor unserem Tagesziel in Stavoren haben wir in einer Badebucht den Anker gesetzt und sind schwimmen gegangen....

....gesprungen.

Kai hat den "Sandhol-Wettbewerb" klar gewonnen.

Hübsch so eine "Sandmütze".

Unser Tagesziel im Hafen von Stavoren. Die Diskothek liegt direkt unter diesem Gebäude und wir haben direkt davor fest gemacht.

Nach dem Abendessen geht es ab in die Disko.

Wieder ein Supertag am Ijsselmeer, auch wenn manche diesen Tag für zu kurz hielten.

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